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Musikschulen und Jugendmusikbewegung

Die Institutionalisierung des öffentlichen Musikschulwesens von den 1920ern bis in die 1960er-Jahre
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang21748inMusik
CHF54.00

Beschreibung

Von der Jugendmusikbewegung sind in den 1920er-Jahren wesentliche Impulse für die Entwicklung eines öffentlichen Musikschulwesens ausgegangen. Umso erstaunlicher ist es, dass heute selbst viele Musiker die Jugendmusikbewegung nicht mehr kennen.Gründe liegen in der Ideologie der Jugendmusikbewegung, die von den Nationalsozialisten an den Musikschulen für Jugend und Volk politisch-ideologisch vereinnahmt wurde. Erst nach dem Krieg Setzte eine kritische Reflexion über die Bestimmung von musischer Erziehung bzw. Bildung ein. Die Notwendigkeit einer Neuorientierung in der Musikschularbeit zeigte sich immer deutlicher.Doch wirken bis heute progressive reformpädagogische Ansätze der Jugendmusikbewegung in der Musikschulpraxis fort. Einst war es erklärtes Ziel der Jugendmusikbewegung, durch gemeinsames Singen und Musizieren zur Volksgemeinschaft beizutragen. In der Gegenwart verpflichten sich Musikschulen dem Inklusionsgedanken und streben durch gemeinsames Musizieren die Akzeptanz und friedliche Koexistenz kultureller Vielfalt an.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8309-3961-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum04.04.2019
Reihen-Nr.663
Seiten390 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 24 mm
Gewicht740 g
Artikel-Nr.7299612
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.30689880
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Autor

Mia Holz, geb. in Seoul, studierte Klavier an der Musikhochschule Freiburg und der Folkwang-Universität Essen. Ein Kulturmanagementstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg schloss sie mit Diplom ab. Es folgte die Promotion zum Dr. phil. an der Universität Hildesheim im Fach Musikwissenschaft / Musikgeschichte. Mia Holz ist Lehrbeauftragte an der Universität Hildesheim und unterrichtet an der städtischen Musikschule Nagold.

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