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Präventive Strategien zur Verhinderung sexuellen Missbrauchs in pädagogischen Einrichtungen

Kindeswohl als kollektives Orientierungsmuster?
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang103230inPädagogik
CHF48.00

Beschreibung

Das Kindeswohl wird als allgemeines Orientierungsmuster aus verschiedenen Disziplinen heraus diskutiert und im Hinblick auf die Förderung einer Kultur des Hinsehens in Institutionen nutzbar gemacht. In Zusammenarbeit von Wissenschaft und pädagogischer Praxis wurde ein praxisnahes Handbuch erstellt.Fragen zum Kindeswohl und zum Kinderschutz sind aktuell Gegenstand intensiver Kontroversen. Einigkeit besteht darin, dass in Institutionen zur Wahrung des Kindeswohls Voraussetzungen bestehen müssen, die Missbrauch von Kindern in jedem Fall verhindern. Oftmals erschwert Schweigen über Missbrauch die Gewährleistung des Kindeswohls. Aus diesem Grund diskutieren die Autorinnen und Autoren interdisziplinär pädagogische, strukturelle und organisatorische Aspekte, die eine »Kultur des Hinsehens« fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis ist so ein Handbuch entstanden, das zur Schaffung einer solchen Kultur anleiten möchte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7799-2270-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum04.10.2017
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 149 mm, Höhe 228 mm, Dicke 22 mm
Gewicht443 g
Illustrationen11 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 18 Schwarz-Weiß- Tabellen
Artikel-Nr.5111144
Verlagsartikel-Nr.442270
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.21808344
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Autor

Heiner Fangerau, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c., Jg. 1972, ist Lehrstuhlinhaber des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen beim BMFSFJ.Alexander Bagattini, PD Dr. phil., Jg. 1974, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praktische Philosophie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP).Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.Prof. Dr. Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München.Willy Viehöver, Ph.D., Senior Researcher am Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft (SoTec) im Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen. Arbeitsgebiete: Qualitative Methoden der Sozialforschung, Diskursforschung, Diskurtheorie und Diskursanalyse, Globalisierung, Polyzentrische Governance und zivilgesellschaftliche Partizipation in der Wissens- und Technikgenese, Technik- und Umweltsoziologie.Ute Ziegenhain, Jg. 1956, PD Dr. phil., leitet die Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung und Entwicklungspsychopathologie an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universität Ulm. Sie ist Mitglied der Kommission des 13. Kinder- und Jugendberichts.

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