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Ehemalige Heimkinder der DDR

Traumatische Erfahrungen und deren Bewältigung über die Lebensspanne
E-BookEPUBWasserzeichenE-Book
CHF28.50

Beschreibung

Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung- Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein- In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbarIn der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony - Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783608122190
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum16.12.2023
Auflage23001 A. Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-...
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5762 Kbytes
Artikel-Nr.26237794
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4692434
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Bewertungen

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Ein sympathisches Buch zum Thema Neugier und wie man diese falls nötig wiederentdeckt. Man erfährt die Problematik der heutigen Zeit, aber auch die Chancen und positiven Auswirkungen des Fragens.

Autor

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen. Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.Heiner Fangerau, Prof. Dr., ist Direktor des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Ethik der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, die Geschichte der medizinischen Diagnostik sowie die medizinhistorische Netzwerkanalyse und Geschichte und Ethik medizinischer Technik.Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.Birgit Wagner, Prof. Dr., ist Professorin für Klinische Psychologie & Psychotherapie - Verhaltenstherapie an der Medical School Berlin. Sie ist psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Psychoonkologin und psychologische Gutachterin. Ihre Forschungs- und Therapieschwerpunkte sind die Traumafolgestörungen, insbesondere die anhaltende Trauerstörung und E-Mental-Health-Interventionen. Heiner Fangerau, Prof. Dr., ist Direktor des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte und Ethik der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, die Geschichte der medizinischen Diagnostik sowie die medizinhistorische Netzwerkanalyse und Geschichte und Ethik medizinischer Technik.