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Digitale Hochschulbildung?

Bildungsprozesse Studierender und Lehrender im Zeitalter der Digitalisierung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang231inPädagogik
CHF48.40

Beschreibung

Die Suche nach Technologien der Wissensvermittlung ist für die Pädagogik keinesfalls neu, findet aktuell jedoch im Kontext der Digitalisierung mit neuen technologischen Möglichkeiten statt. Im Rahmen des Forschungsprojektes »DISTELL - Digitalisierungsstrategie für effektives Lehren und Lernen« wurde das handlungsrelevante Wissen Lehrender und Studierender rekonstruiert und ein sozialwissenschaftlich fundierter Begriff der digitalen Hochschulbildung entwickelt. Dabei fragte DISTELL nach der Bedeutung digitaler Medien und Lehrformate für die subjektive Aneignung von Lerninhalten und der damit verbundenen Vermittlung von Selbst- und Weltkonstruktion. Die Beiträger*innen des Bandes stellen Forschungsprozess und -ergebnisse mit theoretischen Anschlüssen dar und führen praktische Details zu Forschungs- sowie didaktischen Fragen aus, die aus verschiedenen angrenzenden Forschungsperspektiven diskutiert werden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-4803-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.05.2023
Seiten214 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 222 mm, Dicke 18 mm
Gewicht336 g
Illustrationen4 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.7413737
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.31051186
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Autor

Athanasios Tsirikiotis (M.A.) ist Sozialarbeiter in der Wohnungslosenhilfe in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule Esslingen und der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Als Doktorand an der Goethe-Universität Frankfurt am Main arbeitet er an einem Dissertationsprojekt zum Thema »Subjektivierung in der Wohnungslosenhilfe«. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Subjektivierung in der Wohnungslosenhilfe, Bildung und Soziale Arbeit, psychoanalytisch informierte Perspektiven auf Soziale Arbeit, Digitalisierung der Hochschulbildung und Evaluation im Kontext von Konzeption und Professionalisierung Sozialer Arbeit.Josephina Schmidt (M.A.), geb. 1987, ist Doktorandin an der Eberhard Karls Universität Tübingen, lehrt an der Hochschule Esslingen sowie an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg und ist Sozialarbeiterin in der Sozialpsychiatrie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Rekonstruktive Sozialforschung, Professionalisierungstheorien, Partizipation, Soziale Arbeit in der Sozialpsychiatrie, Digitalisierung der Hochschulbildung und Evaluation von Präventionsmaßnahmen gegen Extremismus.Verena Ketter (Dr.) ist Professorin für Medien in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Esslingen. Sie forscht und lehrt als Medien- und Sozialpädagogin zu Fragen im Kontext von Medien in der Sozialen Arbeit, Jugendbildung, Jugendbeteiligung mit digitalen Medien, Virtueller Realität und Digitalisierung der Hochschulbildung.

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