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Siegerkunst

Neuer Adel, teure Lust
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang877inKunst und Literatur
CHF25.40

Beschreibung

Die Galeristen streiten öffentlich mit der Staatsministerin, der Maler Georg Baselitz veranlasst, seine Bilder in den Museen abzuhängen. Der Entwurf für ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut lässt die Wellen hochschlagen: Künstler fürchten, dass der Wert ihrer Werke auf dem internationalen Kunstmarkt sinken könnte. Die Präsenz im Museum - noch unlängst ein Ausweis höchster Anerkennung - bedeutet ihnen nichts. Es geht um Geld.Kunst ist, anders als in den zwei Jahrhunderten der Moderne, wieder ganz unverhohlen eine Sache der Reichen, Erfolgreichen und Herrschenden geworden. Kunst dient wieder der Repräsentation, sie ist ein Luxusgut. Was zählt, ist das Besitzen, nicht das Wahrnehmen und Betrachten von Kunst. Und wer gegen den elitären Kunstbetrieb opponiert, wird - wie die Occupy-Aktivisten auf der documenta 13 - in Windeseile von diesem aufgesogen und vereinnahmt. Wie immer provoziert Wolfgang Ullrich, stellt eine Fülle von Beispielen vor und regt mit Verve zum genauen Hinschauen sowie zur Diskussion an. Über Kunst wirklich zu streiten - das wäre ein Gewinn!
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Details

ISBN/GTIN978-3-8031-3660-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum04.03.2016
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 14 mm
Gewicht260 g
Artikel-Nr.4397632
Verlagsartikel-Nr.3660
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19206738
KategorieWissen
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