Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Tagebuch der Hertha Nathorff

Berlin-New York; Aufzeichnungen 1933 bis 1945
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang3191inGeschichte
CHF29.40

Beschreibung

Eines der bedeutendsten Erinnerungswerke der Zeitgeschichte
Das Tagebuch einer erfolgreichen Ärztin protokolliert den jüdischen Alltag in Berlin ebenso wie den Emigrantenalltag in New York: mit permanentem Geldmangel, Sprachproblemen, bürokratischen Schikanen und entnervender Jobsuche. Das "Tagebuch der Hertha Nathorff" zählt zu den bedeutendsten Erinnerungswerken der Zeitgeschichte.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-18375-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.2010
Auflage7. Auflage, Neuausgabe
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 190 mm, Dicke 12 mm
Gewicht172 g
Artikel-Nr.1940913
Verlagsartikel-Nr.1013042
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.4697032
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor

Hertha Nathorff, geborene Einstein, geb. 1895 in Laupheim/Württ., studierte Medizin in Heidelberg, München und Freiburg, war leitende Ärztin am DRK-Frauen- und Kinderheim Berlin-Lichtenberg, außerdem führend in einer Berliner Frauen- und Eheberatungsstelle tätig und als einzige Frau Vorstandsmitglied der Berliner Ärztekammer. 1933 aus ihren Ämtern entlassen, wurde ihr schließlich auch noch ihre ärztliche Approbation entzogen. 1939 gelang es ihr, zusammen mit ihrem Mann - einst Chefarzt an einer Berliner Klinik - über London nach New York zu emigrieren, wo sie völlig neu beginnen mussten.
Wolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe »Europäische Geschichte«.

Wolfgang Benz, 1941 in Ellwangen/Jagst geboren, Dr. phil., Historiker, war bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und von 1990 bis 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin. Zudem war er Herausgeber der im Fischer Taschenbuch erschienenen Buchreihe »Europäische Geschichte«.

Weitere Produkte von Nathorff, Hertha

Weitere Produkte von Benz, Wolfgang

Hrsg.

Schlagworte

VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv