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Vom Vorurteil zur Gewalt

Politische und soziale Feindbilder in Geschichte und Gegenwart
BuchGebunden
Verkaufsrang3723inGeschichte
CHF37.00

Beschreibung

Das Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindschaft, Homophobie, Antiziganismus und andere Ausgrenzungen von Minderheiten sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene - aber warum? Der Zeithistoriker Wolfgang Benz zieht die Summe seines jahrzehntelangen Forschens und liefert eine einzigartige Gesamtdarstellung zur Geschichte von Vorurteilen, Klischees und Ressentiments entlang der Fragen:Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype?Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte?Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt? Wolfgang Benz erklärt Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität in Zeiten des wachsenden Extremismus weltweit und ein Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-451-38596-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum12.10.2020
Auflage1. Auflage
Seiten480 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 215 mm, Dicke 43 mm
Gewicht745 g
Artikel-Nr.8573892
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33737100
KategorieWissen
SachgebietGeschichte
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Autor


Wolfgang Benz, Prof. Dr., geb. 1941, ist einer der renommiertesten deutschen Zeithistoriker. Er lehrte von 1990 bis 2011 an der Technischen Universität Berlin und leitete das Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU. In seinen Forschungen und Veröffentlichungen beschäftigt sich Wolfgang Benz mit Vorurteilen und ihren Ausprägungen in Antisemitismus, Antiziganismus, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und veröffentlichte zahlreiche Standardwerke zur Geschichte des Nationalsozialismus. 1992 erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis, 2012 wurde er mit dem Preis des Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie" ausgezeichnet.

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