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Social-Media und Museum

Wie digitale Bilder und ästhetische Praktiken die Kunsterfahrung verändern
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang307102inKunst
CHF54.00

Beschreibung

Was passiert, wenn Besucher*innen von Kunstmuseen die Exponate der Ausstellungsräume fotografieren und die bildlichen Aufnahmen auf Social-Media-Plattformen neu kontextualisieren? Sarah Maria Ullrich zeigt anhand dichter ethnografischer Beschreibungen, dass diese vermeintlich banalen Praktiken im Kern eines vielschichtigen Spannungsfelds stehen, in dem sich nichts weniger als die Frage verhandelt, wie digitale Medien die moderne Museumserfahrung verändern. Sie illustriert, wie mediale Visualisierungstechniken als neue Formen des Widerstands im Kontext gesellschaftspolitischer Aushandlungsprozesse fungieren und damit nicht zuletzt auch die Deutungshoheit etablierter musealer Institutionen ins Wanken bringen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839471029
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum30.04.2024
Auflage24001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.84
Seiten249 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1749 Kbytes
IllustrationenDispersionsbindung, 5 Farbabbildungen
Artikel-Nr.27734213
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5014964
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Autor

Sarah Maria Ullrich (Dr. phil.), geb. 1993, forscht zu digitalen Ästhetisierungspraktiken im musealen Kunstbereich.

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