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Vergegenwärtigungen von Geschlecht und Nation im Museum

Das Deutsche Historische Museum und das Dänische Nationalmuseum im Vergleich
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang338461inKunst
CHF54.00

Beschreibung

Seit den 1980er Jahren werden trotz des Europäisierungsprozesses in Europa nationale Museen neu ausgerichtet und gegründet. Vor dem Hintergrund der erstarkenden nationalen Strömungen in den letzten Jahren nimmt Lisa Spanka das Wechselverhältnis aktueller Aushandlungen um die Identitätskategorien Nation und Geschlecht in den Blick und untersucht deren Repräsentation in Nationalmuseen. Mit einer diskursanalytisch geprägten Mehrebenenanalyse und der Ermittlung von Leitmotiven wird insbesondere die Vielschichtigkeit musealer Bedeutungsbildungen fokussiert. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung um gegenwärtige kollektive Identitätsbildungsprozesse bei und bieten darüber hinaus Anregungen für Praktiker*innen aus dem Museumsbereich.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839447048
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.03.2019
Auflage19001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.36
Seiten366 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5859 Kbytes
IllustrationenKlebebindung, 27 Farbabbildungen
Artikel-Nr.16516790
KatalogVC
Datenquelle-Nr.2200053
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Reihe

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Autor

Lisa Spanka (Dr. phil.), forscht in den Feldern der Gender Studies, der Museums- und Erinnerungsstudien. In ihrer Dissertation untersuchte sie diskursive Identitätsbildungsprozesse anhand musealer Repräsentationen. In der Arbeitsstelle Chancengleichheit der Universität Bremen ist sie für die Beratung und Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen zuständig.