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Anerkennung und Gerechtigkeit in Heilpädagogik, Pflegewissenschaft und Medizin

Auf dem Weg zu einer nichtexklusiven Ethik
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang254794inSoziologie
CHF29.00

Beschreibung

Schon immer werden Menschen durch kulturelle, gesellschaftliche, ökonomische, politische und andere Strategien ausgeschlossen. Traditionell spielen hierbei das Schulsystem und die Medizin eine zentrale Rolle. Heute kommt auch der Ethik eine wichtige, die Exklusion flankierende Funktion zu - wenn sie etwa als »Bioethik« Theorien hervorbringt, die beanspruchen, den Wert bzw. Unwert von Menschen und ihre Schutzwürdigkeit bestimmen zu können.
Die Beiträger_innen des Bandes wirken dieser Tendenz entgegen und erkunden - im Sinne einer als Schutzbereich dienenden nichtexklusiven Ethik - neue Zugänge zu Fragen der Gerechtigkeit und der Anerkennung. Dabei werden ethische Alternativen für die Medizin, die Pflegewissenschaft sowie die Heil- und Sonderpädagogik ausgelotet. Der hierzu eingeschlagene differenztheoretische Weg kann als konsequenter und neuartiger Ansatz verstanden werden, Fragen der Ethik auch in Bezug auf ihre konkrete Anwendung zu bearbeiten.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839415498
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.03.2014
Auflage14001 A. 1. Auflage
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1159 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.20081120
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3885297
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Reihe

Bewertungen

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Autor

Markus Dederich (Prof. Dr.) lehrt Theorie der Heilpädagogik und Rehabilitation an der Universität zu Köln.
Martin W. Schnell (Univ.-Prof. Dr., M.A.) ist Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die philosophische Ethik und Ethik der Gesundheitsberufe.