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Netze und Netzwerke

Archäologie einer Kulturtechnik, 1740-1840
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang345143inGeschichte
CHF15.00

Beschreibung

Netzwerk-Wissen ist der Schlüssel zur Kulturtheorie des 21. Jahrhunderts. Gibt es eine Geschichte der Netze und Netzwerke, die den modernen Vernetzungen und Entnetzungen auf die Spur kommen kann?
Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens beginnt mit den naturhistorischen Ordnungsverfahren des 18. Jahrhunderts. Im Umfeld der französischen Juli-Revolution von 1830 nehmen Netzwerke erstmals ihre heutige Gestalt an. Das Netz - le réseau - ordnet das Wissen über die Natur und prägt die Bauweise von Kanalisation, Telegrafen und Eisenbahn. In der frühsozialistischen Bewegung des Saint-Simonismus entsteht zeitgleich das erste Programm zur globalen Vernetzung - als Utopie einer gerechteren Welt.
Ob naturwissenschaftlich, technisch oder sozial: Der Blick auf die Geschichtlichkeit des Netzwerk-Wissens ist unverzichtbar für das Verständnis von Moderne und Gegenwart.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839404386
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum31.07.2015
Auflage15001 A. 1. Auflage
Seiten118 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3344 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.20078907
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3883084
KategorieWissen
SachgebietGeschichte
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Reihe

Bewertungen

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Autor

Sebastian Gießmann (Dr.), geb. 1976, leitet die Werkstatt Praxistheorie 'Geschichte und Ethnographie der kooperativen Medienpraktiken' im Sonderforschungsbereich Medien der Kooperation, Universität Siegen. Aktuelles Forschungsprojekt zur Mediengeschichte und politischen Ökonomie der Kreditkarte und des digitalen Bezahlens. Veröffentlichungen u.a. 'Die Verbundenheit der Dinge. Eine Kulturgeschichte der Netze und Netzwerke', 2. Auflage, Berlin 2016. 'Workarounds. Praktiken des Umwegs', Hamburg 2017.