Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Segregation in Ostdeutschland

Transformationsprozesse, Wohnungsmärkte und Wohnbiographien in Halle (Saale)
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang14656inGeowissenschaften
CHF41.00

Beschreibung

30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von starker sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8376-6198-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.09.2023
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 153 mm, Höhe 224 mm, Dicke 17 mm
Gewicht342 g
Illustrationen12 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.7951488
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.43926229
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor

Matthias Bernt (PD Dr. habil.), geb. 1970, ist Forschungsgruppenleiter am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung und Privatdozent am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein besonderes Forschungsinteresse gilt der politischen Steuerung von Stadtentwicklungsprozessen.

Schlagworte