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Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?

Konfliktfelder, Orte und soziale Kämpfe
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang29225inSoziologie
CHF36.00

Beschreibung

Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-5477-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.09.2021
Seiten450 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 238 mm, Dicke 27 mm
Gewicht960 g
Illustrationendurchgängig vierfarbig
Artikel-Nr.9458540
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.35193696
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Reihe

Bewertungen

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Die viel diskutierte Biografie von Prinz Harry. In den Medien füllte er die Seiten mit viel negativer Kritik. Ich selber fand das Buch interessant und leicht zu lesen. Was sollen wir jetzt glauben? Ich kann es nicht sagen. Aber es hat mich zum Nachdenken angeregt.
Eine Geschichte über ein mysteriöses Tier aus unseren Weltmeeren.
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Autor

Johanna Betz, geb. 1991, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaften der Universität Tübingen. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich kritische Stadtgeographie und umfassen Themen wie Infrastrukturpolitik und Recht auf Wohnen.Svenja Keitzel, geb. 1987, promoviert an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Stadt- und Raumforschung, kritische Kriminologie sowie feministische und postkoloniale Analysen der Polizei.Jürgen Schardt, geb. 1969, ist Gesellschaftswissenschaftler und Humangeograph. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten Geographien sozialer Ungleichheit und materialistische Architekturkritik.Sebastian Schipper, geb. 1982, ist Professor für geographische Stadtforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Stadtpolitik, politische Ökonomie des Wohnens, Gentrifizierung und städtische soziale Bewegungen.Sara Schmitt Pacífico, geb. 1989, ist Stadtgeographin und arbeitet im Bereich gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt am Main. Sie beschäftigt sich mit real-politischen Möglichkeiten einer solidarischen Quartiersentwicklung und der Frage, welchen Beitrag Wohnprojekte zu einer »Stadt für alle« leisten können.Felix Wiegand, geb. 1983, ist Sozialwissenschaftler, Stadtforscher und politischer Aktivist. Er arbeitet als Referent für Kommunal- und Wohnungspolitik für die Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag und beschäftigt sich mit Stadt- und Raumentwicklung, kommunaler Austerität, Wohnen sowie dem Verhältnis von Staat, Stadt und linker Politik.

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