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Nerven und Krieg

Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900-1939)
BuchGebunden
Verkaufsrang6920inGeschichte
CHF70.50

Beschreibung

In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-593-51290-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum22.07.2020
Auflage1. A.
Reihen-Nr.10
Seiten428 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 149 mm, Höhe 214 mm, Dicke 34 mm
Gewicht633 g
Artikel-Nr.8612702
Verlagsartikel-Nr.51290
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33845483
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Autor

Gundula Gahlen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin an der Charité Berlin. Ralf Gnosa ist als Schriftsteller und Literaturwissenschaftler tätig. Oliver Janz ist Professor für Neuere Geschichte an der FU Berlin.

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