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PISA als bildungspolitisches Ereignis

Fallstudien in vier Bundesländern
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang15872inPädagogik
CHF67.50

Beschreibung

Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Leistungsvergleichsstudien für die Bildungspolitik? PISA 2000 wird zum Beispiel genommen, um dies empirisch zu untersuchen: In vier Bundesländern wird differenziert nachgezeichnet, wie die politischen Akteure auf PISA reagiert haben. Im Ergebnis zeigt sich, dass PISA nur selten neue Programme initiiert - aber umso häufiger herangezogen wird, um die ohnehin verfolgte politische Linie zu legitimieren. Die Hoffnung, dass PISA Steuerungswissen produziert, lässt sich kaum einlösen. Aber PISA schafft Orientierungen für eine Politik, die ihre Entscheidungen weiterhin eigenständig begründen muss.
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Details

ISBN/GTIN978-3-531-16026-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum14.08.2008
Reihen-Nr.43
Seiten429 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 24 mm
Gewicht623 g
Illustrationen429 S. 22 Abb., schwarz-weiss Illustrationen
Artikel-Nr.1723271
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3624822
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Reihe

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Autor

Dr. Klaus-Jürgen Tillmann ist Professor für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld.
Dr. Kathrin Dedering, Dr. Daniel Kneuper, Dipl.-Päd Christian Kuhlmann und Isa Nessel waren wissenschaftliche MitarbeiterInnen in dem Forschungsprojekt "Ministerielle Steuerung und Leistungsvergleichsstudien" (MiSteL) an der Universität Bielefeld.

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