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PISA als bildungspolitisches Ereignis

Fallstudien in vier Bundesländern
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang479691inPädagogik
CHF41.60

Beschreibung

Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von Leistungsvergleichsstudien für die Bildungspolitik? PISA 2000 wird zum Beispiel genommen, um dies empirisch zu untersuchen: In vier Bundesländern wird differenziert nachgezeichnet, wie die politischen Akteure auf PISA reagiert haben. Im Ergebnis zeigt sich, dass PISA nur selten neue Programme initiiert - aber umso häufiger herangezogen wird, um die ohnehin verfolgte politische Linie zu legitimieren. Die Hoffnung, dass PISA "Steuerungswissen" produziert, lässt sich kaum einlösen. Aber PISA schafft Orientierungen für eine Politik, die ihre Entscheidungen weiterhin eigenständig begründen muss.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783531911274
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum30.10.2008
Auflage2008
Seiten429 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen429 S. 22 Abbildungen
Artikel-Nr.14325751
KatalogVC
Datenquelle-Nr.9014
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Reihe

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Autor

Dr. Klaus-Jürgen Tillmann ist Professor für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld.
Dr. Kathrin Dedering, Dr. Daniel Kneuper, Dipl.-Päd Christian Kuhlmann und Isa Nessel waren wissenschaftliche MitarbeiterInnen in dem Forschungsprojekt "Ministerielle Steuerung und Leistungsvergleichsstudien" (MiSteL) an der Universität Bielefeld.

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