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Die Bewahrer des Erbes

Das Schicksal deutscher Kulturgüter am Ende des Zweiten Weltkrieges
BuchGebunden
Verkaufsrang33239inRecht
CHF139.50

Beschreibung

Walter I. Farmer, der frühere Offizier der US-Army in der amerikanischen Besatzungszone, hat sich 1945 um den Erhalt von bedeutendem europäischen kulturellen Erbe für Deutschland und Europa in besonderer Weise verdient gemacht, als es darum ging, den strikten Befehl aus Washington zum Abtransport wertvollster Gemälde (insbesondere aus der Sammlung der Berliner Gemäldegalerie) zu verhindern. Mit anderen in Deutschland eingesetzten "Kunstschutzoffizieren" der US-Army hat er 1945 das "Wiesbadener Manifest" verfaßt, das letztendlich dazu führte, daß die Kunstschätze heute noch in deutschen Museen zu bewundern sind. 1966 wurde ihm dafür das Bundesverdienstkreuz verliehen. Die vorliegende Autobiographie stellt neben dem persönlichen Erlebnisbericht ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument dar. Das Werk umfaßt einen umfangreichen Dokumenten- und Archivanhang.
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Details

ISBN/GTIN978-3-89949-010-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum24.09.2002
AuflageReprint 2012
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 236 mm, Dicke 20 mm
Gewicht553 g
Artikel-Nr.1112461
Verlagsartikel-Nr.9783899490107
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1172249
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