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Versammlung zum Konsens

Der sächsische Landtag 1946-1952
BuchGebunden
Verkaufsrang16930inGeschichte
CHF61.00

Beschreibung

In der Forschung gelten die ostdeutschen Nachkriegsparlamente bislang als bloße Fassade für die entstehende kommunistische Diktatur. Das Selbstverständnis der historischen Akteure war jedoch grundlegend anders. Viele von ihnen entwickelten innovative Vorstellungen vom Parlamentarismus. Denn oberstes Ziel war es, sich vom gescheiterten Weimarer Modell abzugrenzen. Die vorliegende Studie widmet sich Parlamentskonzepten, die im sächsischen Nachkriegslandtag entstanden und konzentriert sich dabei insbesondere auf das Bestreben der Zeitgenossen, im Parlament einen einheitlichen Konsens darzustellen. Darüber hinaus kommen Vorstellungen von parlamentarischer Kontinuität zur Sprache sowie die Perspektiven der Parlamentarier auf Restriktionen der sowjetischen Besatzungsmacht. Die Studie nutzt v.a. das begriffliche Instrumentarium institutioneller Mechanismen und kollektiver Sinnstiftung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7995-8467-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum06.04.2020
Seiten300 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm
Illustrationenca. 3 Abbildungen
Artikel-Nr.8409862
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33422592
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