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Staat und Revolution bei Georg Lukács

Staatsverständnisse 173
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang346630inPolitikwissenschaft
CHF80.90

Beschreibung

Die Aufsatzsammlung beschäftigt sich mit den staatstheoretischen Aspekten des Werkes von Georg Lukács und mit seiner politischen Praxis, die, nach dem Vorbild Lenins, mit der Theorieproduktion in einem bislang meist übersehenen Zusammenhang stand. Vierzehn Autorinnen und Autoren erörtern den Demokratiebegriff, die Beziehung zur Problematik des Souveräns und die ethische Dimension in Lukács´ revolutionärer Praxis. Neben der Entwicklung seines Denkens vom anerkannten Kulturphilosophen zum revolutionären marxistischen Theoretiker wird das Verhältnis zum deutschen Idealismus, zu Max Weber und Jürgen Habermas thematisiert. Die Gesamtheit der Aufsätze versucht zu zeigen, dass Lukács als Theoretiker und Praktiker der Politik unser Zeitgenosse ist. Mit Beiträgen vonPaula Alves | Stefan Bollinger | Rüdiger Dannemann | Ulisse Dogà | Frank Engster | Karl Lauschke | Christian Lotz | Miklós Mesterházi | Dominik Nagl | Alexander Neupert-Doppler | Michael Rudlof | Gregor Schäfer | Hans-Ernst Schiller | Mariana Teixeira
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Details

ISBN/GTIN978-3-7560-1325-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum31.10.2023
Auflage1. Auflage
Seiten293 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8209482
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.14774206
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