Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Repräsentationismus ¿ Was sonst?

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem repräsentationistischen Forschungsprogramm in den Neurowissenschaften
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang90109inTechnik
CHF60.00

Beschreibung

Kognitive Leistungen gelten nach Auffassung vieler Neurowissenschaftler dann als erklärt, wenn gezeigt werden kann, wie der "Gegenstand" dieser Leistung - ein "Merkmal", ein Ding oder eine Szene - in Form neuronaler Aktivität "repräsentiert" oder "codiert" wird. Die Erforschung der funktionellen Architektur derjenigen Areale des Gehirns, die man für das Wahrnehmen und Erkennen verantwortlich macht, besteht dementsprechend wesentlich in der Suche nach "Reizkorrelation" in der Aktivität von Nervenzellen und Nervenzellpopulationen. In den letzten Jahren wurden Zweifel immer offensichtlicher, ob dieses "repräsentationistische Forschungsprogramm" der Funktionsweise des Gehirns angemessen ist. In den Beiträgen dieses Sammelbandes stellen Neurowissenschaftler und Philosophen die Erfolge dieses Forschungsprogramms dar, kritisieren das Programm und seine Erklärungsansprüche aus verschiedenen Blickwinkeln und erarbeiten alternative Perspektiven für eine kognitive Neurobiologie.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-663-08007-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum05.12.2012
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1996
Reihen-Nr.45
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 235 mm, Dicke 13 mm
Gewicht347 g
Artikel-Nr.3382870
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.15205716
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor

Dr. phil. Axel Ziemke ist Dozent am Graduiertenkolleg der Uni Bochum. Prof. Dr. Olaf Breidbach ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Uni Jena.

Schlagworte