Vorgaben des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention für einen Rechtsschutz gegen überlange Gerichtsverfahren

Vorgaben des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention für einen Rechtsschutz gegen überlange Gerichtsverfahren

Eine Analyse des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren

von

Schubert, Manuel Julius

BuchKartoniert, Paperback

Verkaufsrang32571inRecht

CHF108.50

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Beschreibung

Das Grundgesetz und die Europäische Menschenrechtskonvention gewährleisten einen Anspruch auf eine angemessene gerichtliche Verfahrensdauer und gebieten einen gesetzlichen Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren. Letzteren regelte der deutsche Gesetzgeber für überlange Gerichtsverfahren und strafrechtliche Ermittlungsverfahren im Jahr 2011. Der Autor untersucht, ob dieser gesetzliche Rechtsschutz die Vorgaben des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention erfüllt und unangemessene Verfahrensverzögerungen verhindern kann.

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Details

ISBN/GTIN978-3-631-67617-2

ProduktartBuch

EinbandKartoniert, Paperback

Verlag

Peter Lang

Erscheinungsdatum10.05.2016

ReiheEuropäische Hochschulschriften Recht

Reihen-Nr.5853

Seiten274 Seiten

SpracheDeutsch

MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 15 mm

Gewicht359 g

Artikel-Nr.4733994

Verlagsartikel-Nr.267617

KatalogBuchzentrum

Datenquelle-Nr.19913015

KategorieSozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft

SachgebietRecht

Weitere Details

Reihe

Die Sicherung rechtsstaatlicher Standards im modernen Polizeirecht

Grenzen medialer Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft

Die Erbbescheinigung

Das Europäische Parlament als Parlament

Persönlichkeitsrechtsverletzungen bei Sportveranstaltungen als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung

Vorgaben des Grundgesetzes und der Europäischen Menschenrechtskonvention für einen Rechtsschutz gegen überlange Gerichtsverfahren

Die Beendigung des Vertrags im Entwurf für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht aus der Sicht des Käufers

Transnationale Informationsgewinnung durch Nachrichtendienste und Polizei

Der Entherrschungsvertrag

Schiedsrichtermanipulationen aus wirtschaftsstrafrechtlicher Sicht

Datenschutz in sozialen Netzwerken in Europa, Deutschland und Chile

Die Auswirkungen einer erfolgreichen Insolvenzanfechtung auf das Strafverfahren

Atypische Arbeitskampfmittel der Arbeitnehmerseite

Möglichkeiten und Grenzen von Einziehung und Verfall bei unternehmensbezogenen Straftaten

Verstöße des Arbeitnehmers gegen Compliance- und Ethikrichtlinien

Das zivilprozessuale Revisionsverfahren im Spannungsverhältnis zwischen Dispositionsmaxime und Entscheidungsinteresse

Gehaltsobergrenzen im Sport

Die vertrauliche Geburt

Die EU-Richtlinie über den Schutz vertraulichen Know-hows und vertraulicher Geschäftsinformationen

Die Stellung behinderter Menschen im Erbrecht

Das Interventionsverbot im Bürgerkrieg

Die Verwirklichung des Effektivitätsgrundsatzes im Rahmen von privaten kartellrechtlichen Schadensersatzansprüchen im internationalen und europäischen Kontext

Staatshaftung für das Vertrauen auf unionsrechtswidrige Gesetze

Beschäftigtendatenschutz nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung

Die Zweckübertragungslehre im Urheberrecht und ihre Anwendbarkeit im Patent- und Markenrecht

Das partiarische Darlehen als Instrument der Unternehmensfinanzierung

Die Lenkung der Strafjustiz durch das Reichsjustizministerium im Nationalsozialismus

Die Gruppenvertretung der Nebenklage im Strafprozess

Der unterstützungsbedürftige Erwachsene in Deutschland und Österreich

Das Unterscheidungsgebot: Entstehung, Konsolidierung, Herausforderung

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Autor

Schubert, Manuel Julius

Manuel Julius Schubert studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Dort promovierte er nach dem ersten juristischen Staatsexamen und arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag.