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Grenzen funktionaler Integration

Anforderungen an die Kontrolle europäischer Strafgesetzgebung durch den EuGH
BuchGebunden
Verkaufsrang68334inRecht
CHF118.50

Beschreibung

Die Arbeit untersucht den Einfluss des europäischen Rechts auf das Strafrecht und beleuchtet die Rolle, die der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) nach dem Reformvertrag von Lissabon für diesen Bereich spielen wird. Die Geschichte des Strafrechts in der Europäischen Union hat sich vom Leitbild eines rechtsstaatlichen Strafrechts der europäischen Aufklärungsphilosophie stetig entfernt. Die Arbeit charakterisiert dieses europäische Strafrecht als das Ergebnis einer funktionalen Integration, die zu einem zweckgerichteten Einsatz des Strafrechts zum Nutzen der Funktionsfähigkeit der Union führt. Für eine Grenzziehung wird anhand einer Rechtsprechungsanalyse der Frage nachgegangen, ob der Gerichtshof eine Bremse dieses Prozesses sein kann. Als Ergebnis der Arbeit werden Vorschläge materieller, institutioneller und prozessualer Art formuliert, die die gerichtliche Durchsetzbarkeit eines rechtsstaatlich orientierten Strafrechts in Europa stärken sollen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-63942-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum17.12.2012
Reihen-Nr.140
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 153 mm, Höhe 216 mm, Dicke 24 mm
Gewicht608 g
Artikel-Nr.4526249
Verlagsartikel-Nr.263942
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19462692
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Autor

Katharina Schermuly, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main 2001-2006; Master en droit (LL.M.) an der Universität Luxemburg; anschließend Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Frankfurt am Main; seit 2011 Rechtsreferendarin am Landgericht Darmstadt.

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