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Soziale Ungleichheit - Kein Thema für die Eliten?

BuchKartoniert, Paperback
CHF35.00

Beschreibung

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer größer. Die Agenda 2010 und die Steuerpolitik der Bundesregierungen von Schröder bis Merkel haben die hohen Einkommen begünstigt. Der Eliteforscher Michael Hartmann stellt in diesem Buch dar, aus welchen Elternhäusern die tausend mächtigsten Deutschen kommen und wie sie über die soziale Ungleichheit im Land und die Ursachen der Finanzkrise denken. Dabei zeigt sich unter anderem, dass viele der Befragten im Unterschied zur Bevölkerung die herrschenden Verhältnisse als gerecht empfinden - und zwar besonders dann, wenn sie selbst in großbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen sind. Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer Erhebung aus dem Jahr 2012, die die Spitzenpositionen aus den wichtigsten Sektoren (Wirtschaft, Politik, Medien, Justiz, Verwaltung, Militär, Wissenschaft, Kirchen, Gewerkschaften und Verbände) umfasst. Die immer stärkere Orientierung der Politik an den Interessen der Wirtschaft und der reichen Deutschen - so das alarmierende Fazit - droht unsere Demokratie auszuhöhlen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-593-39948-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum16.05.2013
Seiten250 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 143 mm, Höhe 214 mm, Dicke 23 mm
Gewicht368 g
Illustrationen4 Grafiken und zahlreiche Tabellen
Artikel-Nr.3314949
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14792086
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Autor

Michael Hartmann ist Deutschlands renommiertester Elitenforscher. Er steht für die These, dass Herkunft maßgeblich über den Erfolg entscheidet. Bis Herbst 2014 war Hartmann Professor für Soziologie an der TU Darmstadt. Bei Campus sind von ihm mehrere Bücher zum Thema Elite erschienen, zuletzt "Die globale Wirtschaftselite. Eine Legende" (2016).

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