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Recht ohne Staat?

Zur Normativität nichtstaatlicher Rechtsetzung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang196182inPolitikwissenschaft

Beschreibung

Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander - G 8, G 20 -, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
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Details

ISBN/GTIN978-3-593-39527-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.09.2011
Auflage1. A.
Reihen-Nr.04
Seiten231 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 142 mm, Höhe 214 mm, Dicke 16 mm
Gewicht300 g
Illustrationen1 Abb.
Artikel-Nr.4987399
Verlagsartikel-Nr.39527
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.20711897
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Autor

Stefan Kadelbach ist Professor für öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht an der Universität Frankfurt. Klaus Günther ist dort Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht.

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