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Historiker streiten

Gewalt und Holocaust - die Debatte | Neue Perspektiven der deutschen Erinnerungskultur
BuchKartoniert, Paperback
CHF37.00

Beschreibung


Der neue Streit über die Wurzeln des Holocaust und die  Gewalt im 20. Jahrhundert

Erneut steht die Frage im Raum: War der Holocaust ein singuläres Ereignis, und wie unterscheidet er sich von anderen Völkermorden? Heute geht es nicht mehr um den Vergleich mit den stalinschen Gräueln wie noch beim ersten Historikerstreit 1986/87. Das drängende Problem der Gegenwart ist: Wie kann eine Gedenkkultur aussehen, die auch die lange verdrängten deutschen Kolonialverbrechen einbezieht?

Mit Beiträgen von Omer Bartov, Yehuda Bauer, Sebastian Conrad, Mischa Gabowitsch, Mario Keßler, Sami Khatib, Volkhard Knigge, Per Leo, Eva Menasse, A. Dirk Moses, Susan Neiman, Jan Philipp Reemtsma, Ingo Schulze, Michael Wildt, Fabian Wolff und Benjamin Zachariah .
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-549-10050-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum29.09.2022
Auflage1 A. Auflage
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 136 mm, Höhe 205 mm, Dicke 23 mm
Gewicht432 g
Artikel-Nr.20381126
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.38645071
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Autor

Susan Neiman, geboren 1955 in Atlanta, Georgia, ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Als Philosophin und politische Denkerin veröffentlichte sie zahlreiche Bücher, zuletzt Von den Deutschen lernen (2020). Michael Wildt, geboren 1954 in Essen, ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Studie Generation des Unbedingten gilt als Schlüsselwerk zum Verständnis des Nationalsozialismus. Zuletzt veröffentlichte er den Bestseller Zerborstene Zeiten (2022).
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