Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Strafrecht und Selbstschädigung

Die Strafbarkeit ¿opferloser¿ Delikte im Lichte der Rechtsphilosophie Kants
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang68334inRecht
CHF90.50

Beschreibung

Ist es gerecht, einen Drogenkonsumenten wegen Betäubungsmittelbesitzes zu bestrafen, der damit zunächst nur sich selbst schädigt? Verdient derjenige Strafe, der einen anderen auf dessen Verlangen hin tötet oder verletzt? Der Autor prüft diese grundsätzlichen Fragen anhand der Rechtsphilosophie Immanuel Kants. Er zeigt dabei auf, daß die Bestrafung eines bloß selbstschädigenden oder konsentiert fremdschädigenden Verhaltens ungerecht ist, weil dies alleine kein Unrecht darstellt, das Strafe gerechter Weise vergelten könnte. Die Folgen dieses liberalen Gehalts des Vergeltungsgedankens für die Strafrechtsdogmatik und für die Diskussion um die Legitimität "opferloser" Delikte werden eingehend untersucht. Ein Gesetzgebungsvorschlag zu § 228 StGB rundet das Werk ab.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-540-41615-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum26.02.2001
Reihen-Nr.12
Seiten276 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 235 mm, Dicke 16 mm
Gewicht423 g
Artikel-Nr.3040758
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13324566
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor

Schlagworte