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Poststrukturalistische Sozialwissenschaften

TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF35.00

Beschreibung


Wie verändern sich die tradierten Konzepte und Forschungsperspektiven der Sozialwissenschaften durch eine Verarbeitung des Poststrukturalismus, der von Theoretikern wie Foucault und Derrida vorangetrieben wurde? Ausgehend von dieser Frage, skizziert der Band in einer Kombination von programmatischem Überblick und einem Lexikon zentraler Begriffe eine poststrukturalistische Neukonfiguration des Panoramas der für die Sozialwissenschaften grundlegenden Forschungsfelder. Handeln und Moderne , Ökonomie und Wissenschaft sind dabei nur einige der Stichworte, an denen gezeigt wird, daß der Poststrukturalismus nicht auf eine spezialisierte Nische beschränkt ist, sondern eine breite, eigenständige sozial- und kulturwissenschaftliche Analytik liefert.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-29469-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum18.08.2008
Auflage3. A.
Reihen-Nr.1869
Seiten471 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 108 mm, Höhe 177 mm, Dicke 25 mm
Gewicht380 g
Artikel-Nr.1563425
Verlagsartikel-Nr.29469
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.2960033
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Autor


Stephan Moebius ist Universitätsprofessor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch Die Gesellschaft der Singularitäten wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Poststrukturalistische Sozialwissenschaften

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