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Zeichen - Person - Gabe

Metonymie als philosophisches Prinzip
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang13175inPhilosophie

Beschreibung

Was heißt es eigentlich, dass eines zugleich für alles zu stehen vermag, von dem es doch nur eines ist? Wenn beispielsweise ein Teil für ein Ganzes steht, ein Gefäß für seinen Inhalt, eine Ursache für die Wirkung oder die Art für die Gattung, so handelt es sich um eine Metonymie. Diese kann ähnlich wie die Metapher nicht nur als ein grundlegendes Prinzip sprachlicher Sinnstiftung verstanden werden, sondern auch als eine basale Denkfigur der philosophischen Argumentation. Durch die der Metonymie eigentümliche Stellvertretungsstruktur (etwas steht exemplarisch für etwas anderes) kann diese auch im Rahmen ethischer und politischer Überlegungen eine klärende Rolle spielen. Der Begriff der Metonymie eröffnet so einen weiten Spiel- und Denkraum auch für innovative interdisziplinäre Ansätze.Mit Beiträgen von Katharina Bauer, Florian Bruckmann, Martin Hähnel, Franziskus von Heereman, Konstantinos Masmanidis, Robert Meißner, Peter Morsbach, Adrian Navigante, Lasma Pirktina, Michael Rasche, Annika Schlitte, Walter Schweidler, Robert Ziegler und Daniel-Pascal Zorn.
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Details

ISBN/GTIN978-3-495-48619-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum23.10.2014
Auflage1. Auflage
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 139 mm, Höhe 214 mm, Dicke 28 mm
Gewicht540 g
Artikel-Nr.3323172
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14813944
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Reihe

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Autor

Florian Bruckmann, geb. 1974, Studium der katholischen Theologie in Würzburg, Jerusalem und Bonn; 2003 Promotion zum Dr. theol.; 2007 Habilitation für Dogmatik und Dogmengeschichte; seit 2003 Assistent am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der KU Eichstätt-Ingolstadt.Martin Hähnel, seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bioethik der KU Eichstätt-Ingolstadt; 2013 Promotion zum Dr. phil., 2004-2009 Studium der Philosophie, Romanistik und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Dresden.Katharina Bauer, Dr. phil., geboren 1982 in Dortmund, Studium der Philosophie und Allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft und Promotion an der Ruhr-Universität Bochum. Zur Zeit tätig am Lehrstuhl für Politische Philosophie und Rechtsphilosophie der Ruhr-Universität sowie als Lehrbeauftragte an der TU Dortmund.Prof. Dr. Franziskus von Heereman ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Philosophie sozial-caritativen Handelns an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.Konstantinos Masmanidis, geboren 1977 in Thessaloniki, ist wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bildungsphilosophie / Systematische Pädagogik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.Walter Schweidler (Jahrgang 1957) ist seit 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Anthropologie, Kulturphilosophie und interkulturelle Philosophie; Ethik (Grundlegung und Anwendungsfragen, Bioethik); Phänomenologie (insbes. die Philosophie Heideggers); Metaphysik und Ontologie in Geschichte und Gegenwart; Politische Philosophie und Rechtsphilosophie; Interkulturelle Studien, insbesondere zu den philosophischen Paradigmen Ostasiens. Zusammen mit Jean-Luc Marion gibt er bei Alber die Reihe Phänomenologie heraus, außerdem die Reihe Eichstätter philosophischen Studien , deren Ziel es ist, herausragende Werke ausländischer Philosophen in deutscher Übersetzung zugänglich zu machen. Des Weiteren gibt er die Reihe West-östliche Denkwege im Academia-Verlag heraus.Lasma Pirktina studierte Philosophie an der Universität Lettlands in Riga und der Technischen Universität Dresden; Promotion an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.Michael Rasche, geb. 1974, Studium der Theologie und Philosophie in Bochum und Rom. 2004 Promotion zum Dr. theol., 2010 Promotion zum Dr. phil. 2015-2016 Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für philosophische Grundfragen der Theologie an der KU Eichstätt, seit 2016 Privatdozent in Eichstätt.

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