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Weihnachten in Paris

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1473inSpannung
CHF18.50

Beschreibung

Zu Weihnachten leuchtet Paris noch glanzvoller als sonst. Ein ganz anderes Blinken beschäftigt die Inspektoren, die in der Weihnachtsnacht Dienst haben: Auf einem großen Stadtplan leuchtet ein Lämpchen auf, wenn jemand an einer der zahllosen Notrufsäulen der Stadt Alarm schlägt. Als plötzlich ein Lämpchen nach dem anderen anfängt zu blinken, ist die Ruhe dahin. Nie ist jemand am anderen Ende der Leitung, aber Inspektor Janvier ahnt, dass die Weihnachtsnacht auf den Boulevards alles andere als friedlich ist. Hat der Serienmörder wieder zugeschlagen, der ganz Paris seit Wochen in Atem hält?
So ungewöhnlich die Jagd nach einem Mörder am Heiligabend, so traurig die Gewissheit, dass an den Feiertagen die Selbstmordrate steigt. Als sich in einem Restaurant in Montmartre ein Mann erschießt, bringt er mit seiner verzweifelten Tat zwei Frauen zusammen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, und ermöglicht so ein kleines Weihnachtswunder.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-311-15532-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.09.2023
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 115 mm, Höhe 185 mm, Dicke 16 mm
Gewicht166 g
Artikel-Nr.26202668
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44240933
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Reihe

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Bewertungen

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Spannend !! Alle 4 Bücher im nu gelesen. Sehr empfehlenswert!
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Eine gute Geschichte, ich kann sie nur empfehlen!
Die Kriminalromane von Henning Mankell, Camilla Läckberg oder auch von Jørn Lier Horst sind sehr gut geschrieben und fesseln. Johanna Mo gehört nun auch zu meinen Favoriten für skandinavische Kriminalromane. Ihre Protagonistin im Roman Nachttod, die Polizistin Hanna Duncker, ermittelt im Fall eines toten Jungen. Der Krimi ist spannend, hervorragend geschrieben und man vergisst beim Lesen die Zeit. Da kann es dann auch mal sehr spät oder früh werden. Im März 2022 erscheint mit Finsterhaus der 2. Fall für Hanna Duncker. Ich bin mir sicher, sie werden ebenfalls, wie ich, auf die Fortsetzung der Reihe warten.
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Was ist wahr und was ist gelogen?
Diese und weitere Fragen machen diesen Thriller zu einem Pageturner.
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Un caso difficile che lascia col fiato sospeso! La scrittura di Manzini è diretta, fluente. Non il solito giallo visto e rivisto. Rocco Schiavoni, è un personaggio cinico, tagliente... eppure subito dopo le prime righe di lettura ci si lascia coinvolgere dalle sue peculiarità! Un ottimo libro che raccomando assolutamente a tutti gli amanti dei Cold Case
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Sehr spannend und eindrücklich aktuell.
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Der neue Kriminalroman von Nikos Milonas habe ich an einem Wochenende verschlungen. Wie die ersten drei Bände spielt auch dieser Roman auf Kreta. In Anoghia, dem grössten Berdorf Kretas, findet eine Tauffeier statt. Ein grosses Fest und es fallen Freudenschüsse. Ein Schuss trifft den Musiker Manolis. Ist es ein Versehen oder Mord? Der Kommissar Michalis Charisteas und sein Partner Pavlos Koronaios ermitteln. Bei den Bergbewohnern stossen sie auf eine Mauer des Schweigens... Auch in diesem Buch fesselt der Autor durch die Handlung aber auch die Beschreibung der einzelnen Charaktere der Protagonisten und natürlich einmal mehr die faszinierende Landschaft von Kreta beeindrucken!
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Autor


Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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