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Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert

Zeitgeschichte, Zeitgeschehen und Kontroversen. Festschrift für Gerhard Botz. Festschrift
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang838675inGeschichte

Beschreibung

Das 20. Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, autoritären Systemen und extremer Gewalt. Gleichzeitig war es aber auch eine Epoche regional langer Friedenszeiten, fortschreitender Demokratisierung sowie der Ächtung von Gewalt. Der Band versammelt Studien zur Machtausübung und Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert und deren öffentliche bzw. wissenschaftliche Rezeption. Der Fokus des Bandes liegt auf der österreichischen Zeitgeschichte, daneben ermöglichen Beiträge zu Entwicklungen in anderen europäischen Staaten auch eine vergleichende Perspektive. Die großen Themen des 20. Jahrhunderts werden mit historischen, aber auch mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Methoden erschlossen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-205-78725-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum07.12.2011
SpracheDeutsch
MasseBreite 179 mm, Höhe 245 mm, Dicke 61 mm
Gewicht1563 g
Illustrationens/w. Abb.
Artikel-Nr.9541423
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.11220910
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Autor

Heinrich Berger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft in Wien und lehrt Methoden und Arbeitstechniken im Fachbereich Geschichte an der Universität Wien; Forschungsschwerpunkte: Datenbanken und Quantifizierung in der Geschichtswissenschaft, Geschichte von Juden in Wien, Migrationsgeschichte.Melanie Dejnega ist freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft in Wien sowie Dissertantin an der Graduate School in History and Sociology, Universität Bielefeld. Forschungsschwerpunkte: Oral History, Konzentrationslager, Österreich nach 1945, Gedächtnisgeschichte, Migrationsgeschichte.Regina Fritz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft in Wien und Lehrbeauftragte am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, Forschungsschwerpunkte: Ungarische Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgungspolitik, Oral History.Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Historische Sozialwissenschaft in Salzburg, Mitglied von b.a.s.e. ? Büro für angewandte Sozialforschung und Entwicklung und Lektor am American Institute for Foreign Study, Salzburg Campus; Forschungsschwerpunkte: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, Konzentrationslager, Erinnerungsgeschichte und -rituale, Oral History.

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