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Städte im lateinischen Westen und im griechischen Osten zwischen Spätantike und Früher Neuzeit

Topographie - Recht - Religion
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang838675inGeschichte

Beschreibung

Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der westlichen als auch aus der östlichen Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-205-20288-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum13.05.2016
Reihen-Nr.66
Seiten354 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 172 mm, Höhe 241 mm, Dicke 30 mm
Gewicht670 g
Illustrationens/w., farb. Abb.
Artikel-Nr.10228120
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.19192133
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Autor

Elisabeth Gruber ist Mitarbeiterin am Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Universität Salzburg in Krems und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Andreas Bihrer ist Professor für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfwissenschaften an der Universität Kiel.
Herwig Weigl ist Assistenzprofessor am Institut für Geschichte der Universität Wien mit Dienstzuteilung auch zum Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Wien.
Martin Scheutz ist ao. Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Mihailo St. Popovic ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Institut für Mittelalterforschung, Abteilung Byzanzforschung) in Wien und Privatdozent der Universität Wien.
Martina Stercken ist Professorin für Allgemeine Geschichte des Mittelalters und Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Zürich.
Katalin Szende ist Associate Professor an der Central European University, Department of Medieval Studies in Budapest.

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