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Orationes Philippicae. Philippische Reden gegen M. Antonius (Fremdsprachentexte)

Cicero - Weltliteratur in Originalversion; latein
TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF9.40

Beschreibung

Die alte Ordnung der Republik wiederherstellen: Nach Caesars Ermordung sieht Cicero die Chance gekommen. Weitere blutige Auseinandersetzungen scheinen unausweichlich - und so ruft er in 14 Reden zum Kampf gegen Marcus Antonius auf, der versuchte, Caesars führende Stellung in Rom einzunehmen. Cicero hat Erfolg: Der Senat erklärt Antonius zum Staatsfeind, doch nur wenig später wendet sich das Blatt. Die »Philippischen Reden« gehören zu Ciceros letzten Werken vor seiner Ermordung durch die Häscher des Antonius und sind zugleich ein eindrucksvolles Zeugnis der Bürgerkriegszeit. Der Herausgeber hat für diese Ausgabe aus nahezu allen Reden die eindrücklichsten Passagen ausgewählt.Texte in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-019864-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.10.2014
Reihen-Nr.19864
Seiten119 Seiten
SpracheLatein
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 7 mm
Gewicht66 g
Artikel-Nr.3707155
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.16387542
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Autor

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es suo anno - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel pater patriae ( Vater des Vaterlandes ) belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.

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