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A View from the Bridge

A Play in Two Acts (Fremdsprachentexte)
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang245035inGedichte und Theaterstücke

Beschreibung

In »A View from the Bridge«, 1955 uraufgeführt (seine endgültige Fassung fand das Drama ein Jahr später in einer Inszenierung von Peter Brook), dramatisiert Arthur Miller eine Geschichte, die er einem New Yorker Hafenarbeiter verdankt und in der es um den Verrat eines italienischen Einwanderers an zwei illegal eingewanderten Verwandten geht. An dieser Geschichte faszinierte Miller besonders das, wie er es nannte, mythische Element. Die »Brücke« des Titels ist die Brooklyn Bridge, die den auf Long Island gelegenen Stadtteil Brooklyn mit der Südspitze Manhattans verbindet. Das Stück war Vorlage für Filme von Luchino Visconti (»Rocco und seine Brüder«) und Sidney Lumet; Dustin Hoffman spielte in einer New Yorker Inszenierung 1965 mit, Scarlett Johannson 2009.

Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-019847-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum01.10.2012
Reihen-Nr.19847
Seiten151 Seiten
SpracheEnglisch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 7 mm
Gewicht76 g
Artikel-Nr.2987674
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13077272
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Autor

Arthur Miller (17.10.1915 New York - 10.2.2005 in Roxbury), Sohn einer jüdischen Immigrantenfamilie, ist ein amerikanischer Autor und Drehbuchschreiber. Arthur Miller studiert nach der Schule Wirtschaftswissenschaften und Geschichte. Nachdem sein Stück »No Villain« zweifach prämiert wird, belegt er anglistische Literatur und Drama bis 1938 an der University of Michigan. Miller ist ein scharfer Gesellschaftskritiker, der etwa in »Death of a Salesman« (dt. »Tod eines Handlungsreisenden«) die amerikanische Erfolgsgesellschaft anprangert oder in »The Crucible« (dt. »Die Hexenjagd«) mit der Kommunistenverfolgung des US-Senators Joseph McCarthys hart ins Gericht geht. Für sein Engagement wurde Miller 2003 mit dem >Jerusalempreis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft

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