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Konzilien und kanonisches Recht in Spätantike und frühem Mittelalter

Aspekte konziliarer Entscheidungsfindung
BuchGebunden
Verkaufsrang41726inGeschichte
CHF144.50

Beschreibung

Die Geschichte des kanonischen Rechts in den verschiedenen christlichen Kulturen (lateinische, griechische, syrische, koptische) konzentrierte sich mit guten Gründen meist auf inhaltliche und organisatorische Fragen. In dem vorliegenden Band wird hingegen ein Vergleich der Verfahrensweisen gezogen, die zu konziliaren Entscheidungen und damit um die Entstehung von Kirchenrecht führen. Diverse Faktoren wurden beachtet: Einfluss des Staates, konfessionelle und politische Konflikte, persönliche Auseinandersetzungen usw. Angestrebt wurde eine das gesamte Euromediterraneum sowie den Vorderen Orient umfassende Sicht. Ausführlich gewürdigt wurde die soeben abgeschlossene monumentale Edition der Akten des VII. Ökumenischen Konzils (Nicaenum II) durch Erich Lamberz. Angesichts der wissenschaftlichen Vielfalt der beteiligten Autoren ist dieser Band für verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen (Kirchengeschichte, Rechtsgeschichte, Mediävistik, Byzantinistik, Orientalistik u.a.) von hoher Relevanz.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-068430-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum06.04.2020
ReiheISSN
Reihen-Nr.2
Seiten356 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 175 mm, Höhe 246 mm, Dicke 31 mm
Gewicht856 g
Artikel-Nr.8614340
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33852064
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Autor

W. Brandes , AdW Göttingen u. MPI für Europ. Rechtsgeschichte, Frankfurt; A. Hasse-Ungeheur & H. Leppin , Goethe-Universität Frankfurt.

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