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Katharsiskonzeptionen vor Aristoteles

Zum kulturellen Hintergrund des Tragödiensatzes
BuchGebunden
Verkaufsrang90579inPhilosophie und Religion
CHF174.50

Beschreibung

Aristoteles benutzt den Katharsisbegriff an verschiedenen Stellen seines Werks: in der Fortpflanzungslehre, der Zoologie, der Physik und Politik. In der Poetik wird der Begriff metaphorisch eingesetzt, um den Wirkungszweck der Tragödie zu bestimmen. Welche Modelle von Katharsis waren Aristoteles geläufig, in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Auf der Grundlage eines ausführlichen Vorworts erstellen die Beiträge von Spezialisten eine Übersicht zu dem jeweiligen Begriffsgebrauch in Biologie, Medizin, Ritus, Kultus, Musiktheorie, Psychologie und Philosophie. Sie bestimmen dabei in einer breit angelegten interdisziplinären Zusammenarbeit die spezifische Funktionsweise der jeweiligen Katharsiskonzeptionen, so dass die Voraussetzungen des poetologischen Begriffs deutlich werden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-018433-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum14.12.2007
Seiten284 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 236 mm, Dicke 20 mm
Gewicht581 g
Artikel-Nr.3246977
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14515982
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Autor

Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin; Martin Vöhler, Freie Universität Berlin.

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