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Die Schweizer Aussenpolitik nach Ende des Kalten Kriegs

BuchGebunden
Verkaufsrang853inPolitikwissenschaft
CHF25.50

Beschreibung

Seit dem Ende des Kalten Kriegs hat sich die Schweiz deutlich der internationalen Gemeinschaft angenähert, ist aber weiter hin als Sonderfall in Erscheinung getreten: Auf der einen Seite trat sie der Uno bei und entsendet Soldaten zu Auslandeinsätzen. Auf der anderen Seite wird ihre Position auf dem internationalen Parkett immer einsamer. Die Schweiz ist der letzte Staat unseres Kontinents, der weder der Nato noch der EU angehört. Sie steuert proportional am wenigsten zu den internationalen Einsätzen zur Friedenserhaltung bei und hält an der allgemeinen Wehrpflicht fest. Ihr Neutralitätsverständnis ist restriktiver als das anderer Staaten und wirtschaftlich grenzt sie sich durch Freihandelsabkommen mit asiatischen Ländern und Bankgeheimnis ab. René Schwok schildert im Detail den Balanceakt der Schweiz zwischen Bewahrung der Neutralität und Annäherung an die internationale Gemeinschaft.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03823-867-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
Erscheinungsdatum01.02.2014
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 210 mm, Höhe 130 mm, Dicke 14 mm
Gewicht236 g
Artikel-Nr.3535247
Verlagsartikel-Nr.03823867-1
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.15692176
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Reihe

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Autor

René Schwok (* 1958) ist ausserordentlicher Professor am Politikwissenschaftlichen Institut und am Global Studies Institute der Universität Genf, deren Masterstudiengang Europastudien er leitet, und hat einen Jean-Monnet-Lehrstuhl für Politikwissenschaft inne. Er ist Autor von rund 20 Buchpublikationen.

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