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Industriekultur in Winterthur

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang303820inGeschichte
CHF41.00

Beschreibung

Winterthur, die Stadt der Museen, Pärke und Gartensiedlungen, erreichte ihre besondere kulturelle Blüte dank der Industrie. Industrie und Handel haben Winterthur in der Welt bekannt gemacht. In den vergangenen 20 Jahren erlitt die einst wichtigste Schwerindustriestadt der Schweiz einen Kahlschlag an industriellen Arbeitsplätzen, von 14'000 Arbeitsplätzen um 1970 hat Sulzer bis heute über 13'000 verloren.Vorgestellt wird das bedeutende bauliche Erbe aus der Zeit, in der Industrie- und Handelsfirmen Winterthurs Namen in der Welt bekannt machten: Maschinen, Fabriken, Kanäle, Verkehrsanlagen und die dazugehörigen Villen und Arbeiterhäuser. Zudem wird in dieser Gesamtschau der seit 1989 bestehende Industrie-Veloweg Winterthur vorgestellt. Er verbindent 20 der attraktivsten Standorte, die Winterthur als Industriestadt zeigen. Am 15. September 2002 wird der nun 12 Jahre alte Veloweg als Industriekulturweg neu gestaltet sein.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-0340-0578-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsdatum15.09.2002
Reihen-Nr.333
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 207 mm, Höhe 130 mm, Dicke 17 mm
Gewicht477 g
Illustrationenzahlr. Abb.
Artikel-Nr.1104640
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1156283
KategorieWissen
SachgebietGeschichte
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Reihe

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Autor

Hans-Peter Bärtschi, 1950 geboren, studierte an der ETH Zürich Architektur und dissertierte 1980 über 'Industrialisierung, Eisenbahnschlachten und Städtebau'. Seit 1979 führt er in Winterthur sein Büro Arias 'Architektur, Industriearchäologie und Stadtentwicklung', das sich auf Dokumentation und Erhaltung des industriellen Erbes spezialisiert hat. Hans-Peter Bärtschi ist namhafter Autor von zahlreichen Fachbüchern, Artikeln sowie Radio- und Fernsehsendungen vor allem zur Industriekultur und -archäologie sowie zum Städtebau.

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