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Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart

E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang246303inSoziologie
CHF43.00

Beschreibung

Charlie Chaplin, Luis Buñuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen dabei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos sowie technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf.
Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839427095
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum29.02.2016
Auflage16001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.12
Seiten350 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse19900 Kbytes
IllustrationenKlebebindung, 120 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.20080382
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3884559
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Reihe

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Autor

Alexandra Tacke (Dr. phil.) ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin. Sie ist Gastprofessorin an der Kazimierz-Wielki Universität in Bromberg/Bydgoszcz (Polen).