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Rassismus im Alltag

Theoretische und empirische Perspektiven nach Chemnitz
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang231610inSoziologie
CHF27.00

Beschreibung

Proteste, aufgebrachte Bürger_innen und eine Stadt in Aufruhr - die Bilder von Chemnitz im Herbst 2018 haben die meisten noch vor Augen. Ereignissen wie diesen liegt ein deutschlandweites Phänomen zugrunde: ein Rassismus, der sich im Alltäglichen zeigt, in unangemessenen Bemerkungen, in Bildern und Diskursen, in sozialen Praktiken und Ausschlussmechanismen, in Gewalt und auch in Versuchen, ihn selbst zu leugnen. Die Beiträger_innen des Bandes setzen sich hiermit kritisch auseinander und analysieren aus unterschiedlichen Perspektiven die Mobilisierung rechter Szenen, antisemitischer Einstellungen, Hass und Radikalisierung in sozialen Medien sowie die Erfahrungen von Betroffenen. Damit werden Einblicke in die aktuelle Forschung ermöglicht, die auch engagierte Bürger_innen adressiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839448212
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum30.09.2019
Auflage19001 A. 1. Auflage
Seiten218 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3873 Kbytes
IllustrationenDispersionsbindung, 15 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.16624760
KatalogVC
Datenquelle-Nr.2308023
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Reihe

Bewertungen

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Die viel diskutierte Biografie von Prinz Harry. In den Medien füllte er die Seiten mit viel negativer Kritik. Ich selber fand das Buch interessant und leicht zu lesen. Was sollen wir jetzt glauben? Ich kann es nicht sagen. Aber es hat mich zum Nachdenken angeregt.
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Autor

Heidrun Friese (Prof. Dr.) ist Professorin für Interkulturelle Kommunikation an der TU Chemnitz. Ihre Forschungsinteressen umfassen Migration/Mobilität, Gastfreundschaft, Sozial- und Kulturtheorie.
Marcus Nolden (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Extremismus, Rassismus, Erinnerungskulturen und Religion.
Miriam Schreiter (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Chemnitz. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen digitale interkulturelle Kommunikation, digitale Spiele und Welten, digitale transnationale Alltagspraktiken besonders mit Blick auf Tod und Körperlichkeit.