Sucht vorbeugen durch eine evidenzbasierte Praxis
Dieses Buch bietet Orientierung, wie Suchtentstehung mit einer wirksamen, evidenzbasierten Praxis begegnet werden kann. Es klärt Begriffe der Evidenzbasierung/Evidenzgenerierung in der Suchtprävention und definiert deren praktische und forschungsmethodologische Möglichkeiten und Grenzen. Geschrieben für Fachkräfte aller Disziplinen in Praxis und Forschung der Suchthilfe.
Aus dem Inhalt
Kölner Memorandum: Evidenzbasierung in der Suchtprävention.- Stand der evidenzbasierten Suchtprävention.- Geschichte der Suchtprävention.- Evidenzbasierte Suchtprävention aus systemtheoretischer Perspektive.- Evidenzbasierte Medizin: Vorbild für die Suchtprävention?- Suchtprävention in Österreich.- Intuition in der Praxis.- Mythos einer rationalen Effektivitätsforschung.- Probleme und Perspektiven der Suchtpräventionsforschung.- Herausforderungen in der Evidenzgenerierung suchtpräventiver Maßnahmen.- Transfer und Implementation.
Die Herausgeber
Prof. Dr. Tanja Hoff
Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Prof. für Psychosoziale Prävention, Intervention & Beratung an der KatHO NRW, Projektleitung am dortigen Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung.
Prof. Dr. Michael Klein
Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Prof. für Klinische und Suchtpsychologie an der KatHO NRW, Leiter des dortigen Deutschen Instituts für Sucht- und Präventionsfor
schung, Initiator und Studiengangsleitung Master Sc. Suchthilfe/-therapie.