Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Unfassbare Synchronizität

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang10721inPsychologie
CHF20.00

Beschreibung

Carl Gustav Jung, der Begründer der Analytischen Psychologie, und der Quantenphysiker Wolfgang Pauli entwickelten gemeinsam das Konzept der Synchronizität, in welchem die getrennten Vorstellungen von Psyche und Materie in einen inneren Zusammenhang gebracht werden. Die sorgsame Beachtung von Synchronizitäten kann uns in unserem Individuationsprozess fördern,die verborgene Sinnhaftigkeit unseres Lebens offenbaren und unseren Blick für die unfassbare Verbundenheit von allem öffnen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-95612-045-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum20.06.2023
Seiten124 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 9 mm
Gewicht140 g
Artikel-Nr.26719282
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44699667
Weitere Details

Bewertungen

Autor

Bernd Leibig ist Facharzt für Psychosomatische Medi­zin und Psychotherapie. Er ist seit über 30 Jahren in eigener Praxis in Ammerbuch-Entringen bei Tübingen tätig. Er arbeitet als Lehranalytiker, Supervisor und Dozent am C. G. Jung-Institut Stuttgart. Er ist auch Psycho­dramatherapeut, Paartherapeut und Trauma­therapeut.Langjährige Tätigkeit in psychosomatischen Kli­ni­ken. Mehrere Jahre berufspolitische Arbeit als Vorsitzender des C. G. Jung-Instituts Stuttgart und im Vorstand der DGAP (Deutsche Gesellschaft für Analytische Psychologie).Mitglied in der Redaktion des Jung-Journals.Neben der Synchronizität sind weitere seiner Themenschwerpunkte die Neurobiologie der Psycho­therapie sowie Traumatherapie, analytische Psycho­therapie und Resonanz in der Psychotherapie.

Weitere Produkte von Leibig, Bernd

Schlagworte