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Was vom Manne übrig blieb

Das missachtete Geschlecht
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang25715inSoziologie
CHF36.00

Beschreibung

Die Geschichte der Männlichkeit seit dem FeminismusDas starke Geschlecht schwächelt. Männer sind sozial und gesundheitlich, in ihren Beziehungen und in ihrem Selbstverständnis in der Krise. Der Feminismus und seine Ideologie prägen heute die öffentliche Debatte. Dabei erscheint der Mann als verachtenswerte und defizitäre Gestalt; er wird als schlecht, böse und eigentlich überflüssig dargestellt. Ohne ihn sähe die Welt besser aus. Solche Zuschreibungen beschädigen die Selbstachtung von Jungen und Männern und lassen nicht mehr viel von ihnen übrig. Das hat negative Folgen - auch für die Frauen und die Gesellschaft insgesamt.Dieses Buch zeichnet ein realistisches Bild von der Situation, in der sich das männliche Geschlecht heute be ndet. Den Nöten, Problemen und Hoffnungen von Jungen und Männern wird eine Stimme verliehen. Walter Hollstein legt dar, was dringend politisch und pädagogisch geschehen muss, damit es vor allem der nachwachsenden männlichen Generation wieder besser geht. Zudem wird ein neues Männerbild skizziert, mit dem Männer sich auch wieder identifizieren können, statt sich schämen zu müssen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-939322-57-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum06.11.2012
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 220 mm, Dicke 21 mm
Gewicht474 g
Artikel-Nr.3115708
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13765221
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Autor

Walter Hollstein, Professor für politische Soziologie, Gutachter des Europarates für Männerfragen, Deutscher Sachbuchpreis.

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