Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Verstandsaufnahme. 61 Gedichte

Autorenlesung mit Erich Fried (1 CD) - 52 Min.. Hörbuch, Gedichte
HörbuchAudio-CD
Verkaufsrang2453inGedichte und Theaterstücke
CHF17.00

Beschreibung

Ein Meister der Worte, ein unbeugsamer Geist und ein Liebeslyriker - Erich Fried war ein vielschichtiger Dichter und Denker. Mit seiner Lyrik konnte er die Welt erstaunen, erzürnen und berühren. In vielen seiner kritischen, teils radikalen Gedichte kommen seine politischen Ansichten zum Ausdruck, in seinen Liebesgedichten dagegen schlug Fried leisere und zartere, aber nicht weniger ergreifende Töne an. Mit »Verstandsaufnahme« liefert Erich Fried einen Querschnitt seines dichterischen Schaffens, von hochpolitisch wie in »Höre, Israel« bis nachdenklich wie in »Was ist Leben«, einzigartig interpretiert vom Autor selbst.Autorinnenlesung mit Erich Fried1 CD | ca. 52 min
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7424-0000-0
ProduktartHörbuch
EinbandAudio-CD
Erscheinungsdatum10.03.2017
SpracheDeutsch
Dauer52 Min.
MasseBreite 140 mm, Höhe 125 mm, Dicke 5 mm
Gewicht59 g
Artikel-Nr.5100622
Verlagsartikel-Nr.640000
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.21741438
Weitere Details

Bewertungen

Autor

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, emigrierte 1938 nach der Ermordung seines Vaters durch die Gestapo nach London, wo er bis zu seinem Tode 1988 lebte. Bereits seine ersten Lyrik-Veröffentlichungen führten zu heftigen politischen Diskussionen und Fried, unbeugsam und rebellisch in seinen Ansichten und Äußerungen, blieb lange sehr umstritten. Doch spätestens seit den 1979 erschienen »Liebesgedichten« ist Fried einer der meistgelesenen deutschen Lyriker. Darüber hinaus galt er als ein herausragender Übersetzer, insbesondere von Shakespeare.

Schlagworte