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Verbotenes Wissen

Geschichte einer Unterdrückung
BuchGebunden
Verkaufsrang488inPhilosophie und Religion
CHF35.00

Beschreibung


Am Anfang verbietet Gott Adam und Eva, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Ein Muster, das sich durch die Jahrtausende nicht geändert hat: Die Geschichte des Wissens, so zeigt uns Ernst Peter Fischer, ist immer auch eine Geschichte seiner Unterdrückung. Er erzählt von Giordano Bruno, der für sein Wissen über das Weltall auf dem Scheiterhaufen landete, und von Leonardo da Vinci, der seine anatomischen Studien verbarg, um nicht in Konflikt mit der Kirche zu geraten. Aber diese Beispiele zeigen auch: Wissen lässt sich nicht dauerhaft verbieten.
Dabei darf nicht die dunkle Seite vergessen werden, denn Wissen bedeutet, wie Francis Bacon festhielt, auch Macht. Wie wäre das 20. Jahrhundert verlaufen, wenn die Erfinder der Atombombe ihre Erkenntnisse für sich behalten hätten? Wie steht es um die Embryonenforschung heute - muss dieses Wissen nicht reglementiert werden? Und lässt es sich im Hyper-Informationszeitalter überhaupt noch verbieten?
Ernst Peter Fischer erzählt gelehrt und hochspannend von den Pionieren der Wahrheit, aber auch von der Verfolgung, der sie oft ausgesetzt waren. Wir verstehen, was Wissen tatsächlich bewirken kann - und warum der Mensch seit jeher nach Erkenntnis strebt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7371-0056-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.10.2019
Auflage1. Auflage
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 149 mm, Höhe 220 mm, Dicke 29 mm
Gewicht546 g
Artikel-Nr.7438357
Verlagsartikel-Nr.21465
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.31340415
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