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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs, 14. Jahrgang, Heft 1/2024

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang35213inRecht
CHF90.50

Beschreibung

Der aktuelle Band enthält vermischte Themen zur Privatrechts-, Verfassungs- und Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. M. Irnstötter beschäftigt sich mit der gar nicht so seltenen Praxis, außerehelich geborene Kinder - unrichtigerweise - als eheliche Kinder in die Taufmatriken eintragen zu lassen, um so deren Diskriminierung als unehelich geboren zu vermeiden. Zwei sehr unterschiedliche Juristen werden von G. Kohl und Ch. Neschwara porträtiert: Weitgehend in Vergessenheit geraten ist Andreas Haidinger, der einen Selbstadvokaten verfasste, in dem er rechtliche Probleme für juristische Laien klar und verständlich erläuterte. Dagegen zählt Franz Anton Felix Zeiller, der Hauptredakteur des ABGB, zu den berühmtesten Juristen Österreichs, den (scheinbar) jeder kennt. Das ABGB selbst und seine Sprache, vor allem die Frage, wann Frauen mitgemeint sind, wenn das generische Maskulinum verwendet wird, steht im Mittelpunkt des Beitrages von Ch. Schmetterer. Und I. Reiter-Zatloukal berichtet über die juristischen Auseinandersetzungen mit den Kronjuwelen der Habsburger nach 1918. Ein Tätigkeitsbericht der KRGÖ und der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung für das Jahr 2023 schließen den Band ab.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7001-9670-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum04.06.2024
Seiten120 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 206 mm, Höhe 291 mm, Dicke 9 mm
Gewicht416 g
Artikel-Nr.29105310
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46948428
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