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Der Mythos Napoleon

Verheißung, Verbannung, Verklärung
BuchGebunden
Verkaufsrang721inGeschichte
CHF38.00

Beschreibung

Napoleon I (1769-1821), General, Konsul und Kaiser der Franzosen, prägte wie kein anderer die Geschichte Frankreichs und Europas. Friedrich Nietzsche charakterisierte ihn als »Synthesis von Unmensch und Übermensch«. Dieses Urteil beschreibt die ganze Bandbreite der Wertungen, die Napoleon in den letzten 200 Jahren erfahren hat. Eindrucksvoll deckt Johannes Willms, einer der besten Napoleon-Kenner, die Voraussetzungen und Gründe für das stete Gegeneinander von Bewunderung und Ablehnung im Urteil von Person und Handeln dieses Machtmenschen auf. Eingehend schildert er, wie es Napoleon gelang, seinen eigenen Mythos zu entwickeln, der ihm die Macht in Frankreich wie auch Europa verschaffte und der erst mit seinem Scheitern 1815 zerstört wurde. Tatsächlich jedoch wurde die Verbannung, in der Napoleon bis 1821 lebte, dazu genutzt, diesen Mythos neu zu formen und zukunftsfähig zu machen. Eine überraschende und einzigartige »Biographie« der postumen Karriere Napoleons.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-608-96371-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.09.2020
Auflage1. Aufl. 2020
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 146 mm, Höhe 222 mm, Dicke 35 mm
Gewicht604 g
Illustrationenmit zahlreichen s/w Abbildungen
Artikel-Nr.8600369
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33803704
KategorieWissen
SachgebietGeschichte
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