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Deutsche Krieger

Vom Kaiserreich zur Berliner Republik - eine Militärgeschichte | Der Bestseller zur Bundeswehr: In welcher Tradition stehen unsere Soldaten?. Bilder
BuchGebunden
CHF48.40

Beschreibung


Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche Kriegerkultur in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Militärs, sie sollen kämpfen und auch töten. Das gilt für die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Militär und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges über die Epochen veränderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-549-07647-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum02.11.2020
Auflage5 A. Auflage
Seiten816 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 138 mm, Höhe 220 mm, Dicke 47 mm
Gewicht880 g
Artikel-Nr.8615009
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.33859504
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Autor

Sönke Neitzel, geboren 1968, war nach Lehrtätigkeiten in Mainz, Karlsruhe, Bern und Saarbrücken Professor für Modern History an der University of Glasgow und Professor für International History an der London School of Economics (LSE). Seit 2015 hat er den deutschlandweit einzigen Lehrstuhl für Militärgeschichte/ Kulturgeschichte der Gewalt am Historischen Institut der Universität Potsdam inne. Zuletzt erschien von ihm und Harald Welzer der Bestseller »Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben«, der in 19 Sprachen übersetzt wurde.
Deutsche Krieger

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