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Die Dresdner Bank im Dritten Reich

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang64270inWirtschaft
CHF128.50
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Set enthält

Beschreibung

1872 als sächsische Regionalbank gegründet, stieg die Dresdner Bank bald zur zweitgrößten deutschen Bank auf. Die Rolle, die das Unternehmen im Dritten Reich spielte, ist charakteristisch für die enge Verflechtung von nationalsozialistischer Herrschaft und der Geschäftspolitik des großen Geldes. Als Vertrauensbank der SS und in ihren engen Beziehungen zum wirtschaftlichen Machtblock Hermann Görings nimmt die Dresdner Bank gleichwohl eine Sonderstellung ein. Das unter der Herausgeberschaft von Klaus-Dietmar Henke entstandene Werk entfaltet die ganze Bandbreite von Druck, Anpassung, Nutznießertum und bereitwilliger Mittäterschaft und legt das für die Dresdner Bank charakteristische Spannungsverhältnis von ökonomischer Rationalität und besonderer Regimenähe offen. Die changierende Symbiose von Nationalsozialismus und Kapitalismus tritt so zutage. In vier Bänden liegt hier eine der umfassendsten unternehmensgeschichtlichen Untersuchungen überhaupt vor.
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Details

ISBN/GTIN978-3-486-57780-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.02.2006
Seiten2380 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 240 mm, Dicke 128 mm
Gewicht3748 g
Artikel-Nr.3753158
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.16521178
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Autor

Johannes Bähr, geboren 1956, ist Privatdozent für Wirtschaftsgeschichte an der Freien Universität Berlin.

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