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Wissen in Recht und Sprache - Viele Stimmen, vage Grenzen

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang35213inRecht
CHF115.50

Beschreibung

»Knowledge in Law and Language - Multiple Voices, Vague Boundaries«: This volume is based on a discussion in the Heidelberg working group »Law and Language« in 2020, when far-reaching health policy measures were legitimised with »the science«. The opening contribution argues philosophically in favour of a practice-oriented and dynamic-processual, yet strict concept of knowledge: knowledge should be historically open to new insights but offer reliable orientation in theory and practice and not be watered down by other types of certainty. Studies from law, linguistics and the arts respond with claims to participation and epistemic justice. They investigate the diversity, performativity and corporeality of knowledge and stress the knowledge of underprivileged groups. Others show how the European enlightened concept of knowledge and science is currently being politically instrumentalised and dissolved. The role of knowledge in front of the court is thematised in the area of human rights and climate issues as well as the topics of AI, child protection, gender, asylum, corona and disaster policy.
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Details

ISBN/GTIN978-3-428-19183-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum29.05.2024
Auflage24000 A. 1. Auflage
Seiten287 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 157 mm, Höhe 232 mm, Dicke 17 mm
Gewicht446 g
Illustrationen2 Tabellen, 7 Abbildungen (darunter 3 farb.); 287 S., 4 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 3 farb. Abbildungen, 2 Schwarz-Weiß- Tabellen
Artikel-Nr.8471828
Verlagsartikel-Nr.19183
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46542669
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Autor

Katja Leyhausen-Seibert hat bei Oskar Reichmann in Heidelberg promoviert und lebt als unabhängige Sprachwissenschaftlerin in Frankfurt/Main. Sie befasst sich, auf zeichentheoretischer und satzsemantischer Grundlage, mit dem Verhältnis von Sprache und Geschichte sowie der Geschichte seiner Reflexion in Wissenschaft und Öffentlichkeit.Anna Menzel, dipl. Jur., hat Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und französisches Recht an der Sorbonne in Paris studiert. Mit einem Masterstudium in »Globalisierung und Rechtspluralismus« an der Sorbonne hat Anna Menzel sich auf die Schnittstelle von Politischer Theorie, Rechtsvergleichung und Recht und Literatur spezialisiert. Zurzeit promoviert Anna Menzel an der Goethe Universität in Frankfurt am Main zur »Alteritätsethischen Relevanz des Hörens und Gehört-Werdens im Recht« und arbeitet in Leipzig als Dramaturg:in für zeitgenössischen Zirkus und Tanz.

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