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Neue Modelle im Alten Europa

Traditionsbruch und Innovation als Herausforderung in der Frühen Neuzeit
BuchGebunden
Verkaufsrang838675inGeschichte

Beschreibung

Die Frühe Neuzeit war eine traditionsorientierte Epoche. Bis in die Frühaufklärung hinein waren Neuerungen auf allen Feldern menschlichen Handelns nur dann akzeptabel, wenn sie dem Maß von Herkommen und Weltklugheit entsprachen. Legitimierung erfolgte in der Regel über das historische Exempel, die Vergangenheit war die übliche Norm. Folglich bedurften neue politische und künstlerische Konzepte besonderer Legitimierungsstrategien. Dennoch gab es in der Frühen Neuzeit radikale Neuerungen und Brüche mit dem Bisherigen. In diesem Band werden Fallbeispiele solcher Neuerungen und ihrer Begründungen aus historischer und kunsthistorischer Sicht untersucht. Dabei wird eine geographische Spannweite von Russland über das Reichsgebiet bis Spanien abgedeckt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-412-20614-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum03.12.2011
SpracheDeutsch
MasseBreite 179 mm, Höhe 247 mm, Dicke 28 mm
Gewicht674 g
Illustrationens/w. Abb.
Artikel-Nr.10273378
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.10175400
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Autor

Christoph Kampmann ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Marburg.Eva-Bettina Krems ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Marburg.Katharina Krause ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Marburg.Anuschka Tischer lehrt als Privatdozentin am Seminar für Neuere Geschichte der Universität Marburg.

Schlagworte